Motorische Störungen treten erst im mittleren Stadium der Parkinson-Erkrankung auf.
Auffällig sind meist motorische Symptome (auch Hauptsymptome) wie
Wenn sich die ersten motorischen Symptome bemerkbar machen, sind bereits über 60% der dopaminproduzierenden Zellen untergegangen. Doch bereits lange bevor es zu Einschränkungen in der Beweglichkeit kommt, können andere Anzeichen auf ein beginnendes Parkinsonsyndrom hinweisen.
Nicht-motorischen Symptome
Treten zwei von all diesen Symptomen gleichzeitig auf, sollte die Situation gezielt neurologisch abgeklärt werden.
Oft wird die Symptomatik aber nicht der Parkinson-Krankheit zugeordnet. So landen
Patienten nicht selten erst einmal beim Orthopäden statt beim
Neurologen. Aber selbst ein Neurologe muss schon einen wachen Blick und
Erfahrung mit Parkinson-Verläufen haben. Denn der Krankheitsverlauf und die ausgeprägten Symptome sind so individuell wie die Betroffenen selbst.
Im Verlauf der Parkinson-Erkrankung können sich diese Symptome verstärken bzw. weitere hinzukommen und gehören dann zu den Begleitsymptomen.