ParkiPedia gesammeltes Patienten-Wissen
Weltweit erste wissenschaftliche Studie über die Wirkung des Fastens bei Parkinson-Erkrankten
Paracelsus-Kliniken, Osnabrück > mit Fasten gegen Parkinson
Es gibt keine spezielle Diät, die Parkinson heilen oder verhindern kann. Allerdings können bestimmte Ernährungsweisen und Nahrungsmittel dazu beitragen, die Symptome zu lindern und die Gesundheit von Parkinson-Patienten zu verbessern.
Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß ist, kann helfen, die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden von Parkinson-Patienten zu verbessern. Insbesondere können Lebensmittel, die reich an Antioxidantien und entzündungshemmenden Verbindungen sind, wie Beeren, grünes Blattgemüse und Nüsse, dazu beitragen, die Gehirnfunktion zu unterstützen und Entzündungen zu reduzieren.
Es gibt auch einige Studien, die darauf hindeuten, dass eine kohlenhydratarme Ernährung oder eine ketogene Ernährung, die den Körper in einen Zustand der Ketose versetzt, in einigen Fällen dazu beitragen kann, die Symptome von Parkinson zu reduzieren. Allerdings sind weitere Untersuchungen erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen und um zu verstehen, wie genau diese Ernährungsweisen wirken.
Schließlich kann es für Parkinson-Patienten wichtig sein, auf ihre Flüssigkeitszufuhr zu achten und ausreichend Wasser zu trinken, da einige Parkinson-Medikamente dehydrierend wirken können. Außerdem können einige Parkinson-Medikamente die Nahrungsaufnahme und -verdauung beeinträchtigen, weshalb es wichtig ist, mit einem Arzt oder Ernährungsberater zusammenzuarbeiten, um eine Ernährungsweise zu entwickeln, die den individuellen Bedürfnissen und Symptomen entspricht.
Eine gesunde Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Eiweiß und gesunden Fetten ist, kann allgemein zur Aufrechterhaltung der Gesundheit beitragen. Einige Studien haben gezeigt, dass eine Ernährung, die reich an Antioxidantien ist, möglicherweise einen gewissen Schutz vor Parkinson bieten kann. Antioxidantien finden sich in einer Vielzahl von Lebensmitteln wie Beeren, grünem Blattgemüse, Nüssen und dunkler Schokolade.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Zusammenhang zwischen Ernährung und Parkinson komplex ist und weitere Forschung erforderlich ist, um genaue Empfehlungen zu geben.
Beiträge im Forum
Achtung, wichtige Hinweise! Der Besuch unserer Webseiten ersetzt in keinster Weise den Besuch bei einem Arzt oder Juristen. ParkiPedia ist kein wissenschaftliches, medizinisches oder rechtswissenschaftliches Werk, sondern speist sich aus dem Erfahrungswissen von Betroffenen.
Gelegentlich verweisen Links auf gewerbliche Seiten. Das sind nur beispielhafte Hinweise und keine Kaufempfehlungen. Wie immer ist es wichtig, sich selbst zu informieren und ggf. mit den entsprechenden Fachpersonen zu sprechen. PAoL generiert keine Werbeeinnahmen oder Spenden durch diese Links.
Wir haben die Informationen nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Eine Gewähr oder jegliche Haftung für die Funktion, Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit oder Qualität
der Informationen und der Link-Verweise kann aber nicht übernommen werden.
Die Zeichnungen wurden von Miakol erstellt. Eine weitere Verwendung ohne Genehmigung ist nicht gestattet.
Copyright © 2002 - 2023 Parkinson-Selbsthilfegruppe im Internet, e.V.
• Nutzungsbedingungen • Impressum
• Datenschutz • Urheberrecht • Haftung kontakt@parkins-on-line.de
Besucher dieser Seite: Heute 1 / Gestern 2 /
Bisher 42